HNC

Chinesische Medizin

hnc – human neuro cybrainetics

hnc ist eine Behandlungsmethode, die mit dem Menschen (human), seinem Nervensystem (neuro) und dessen Regelkreisläufen (cybernetics und brain) arbeitet.

Es handelt sich um eine Kombination verschiedener, teilweise schon lange erprobter Therapien, wie sehr sanfte Chirotherapie, Osteopathie, Craniosacrale Therapie, Teilen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), Akupunktur und Kinesiologie, die synergetisch zusammenwirken. Daraus resultiert eine Methode mit effektivem und schnellem Behandlungserfolg. Die Grundzüge des hnc wurden von Dr. Carl Ferreri aus New York/USA gelegt, der die Neural Organization Technique (N.O.T.) entwickelte. Aufbauend auf Dr. Ferreris Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen entwickelten Ruth Schwarz und Clemens Künstner 1998 hnc.

Weitere Informationen finden Sie beim Institut für hnc.

Wir sind heute einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt wie Unfällen, Operationen, Impfungen, Giftstoffen und Medikamente. Da unser Körper auf die Menge der Reize nicht immer adäquat reagieren kann, kommt es zur chronischen Überlastung, welcher unser Organismus mit seiner hohen Kompensationsfähigkeit relativ lange entgegenwirken kann. Es geht uns scheinbar gut. Irgendwann jedoch ist das „Fass voll“ und es kommt zu Symptomen oder Krankheiten. Spätestens hier benötigt der Körper eine Korrektur und Entlastung, die mit Hilfe von hnc einfach und wirkungsvoll abläuft.

Mittels verschiedener Muskeltests wird ermittelt, welche Regelkreisläufe nicht in ihrer Funktion sind. Durch die Bearbeitung und Reaktivierung von Muskeln, Akupunkturpunkten, Reflexzonen und anderen „Triggerpunkten“ wird dem Gehirn/Nervensystem die normale Reizleitung wieder ermöglicht.

Anhand eines festgelegten Behandlungsschemas wird der Körper Schritt für Schritt wieder durchorganisiert. Es kommt nebenwirkungsfrei zur Stabilisierung und anhaltenden Verbesserung der Körperabläufe und damit zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Reaktionen auf die Therapie sind meist positiv und erleichternd, es kann jedoch auch zu einer vorübergehenden Verschlechterung im Sinne einer Erstverschlimmerung kommen.

Gerade bei Patienten, die schon lange mit Beschwerden kämpfen, auf die bisher noch keine Therapie adäquat angeschlagen hat, kann hnc eine Alternative bieten.

Die Veränderungen nach der Behandlung sind anhaltend. Fehlregulationen werden aufgehoben, die normalen Körperfunktionen laufen wieder regelrecht ab und der Körper erhält seine Kompensationsfähigkeit und Energie zurück, so dass Verletzungen, Krankheiten, Allergien usw. ausheilen können. Dies erstreckt sich auch auf den emotional-mentalen Bereich, man ist wieder besser belastbar, gelassener, ruhiger und steht in seiner Mitte.

Auch die prophylaktische Behandlung mit hnc kann hilfreich sein, z. B. für Sportler zur Vorbeugung von Verletzungen durch Über- und Fehlbelastungen und zur Optimierung von Bewegungsabläufen durch gezielte Koordination der Muskulatur. Dadurch kommt es insgesamt zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit.

Mit hnc sind unter anderem folgende Erkrankungen gut behandelbar:
  • Probleme des Bewegungsapparates wie Fehlhaltungen, Wirbelsäulenverdrehungen, HWS-, BWS- und LWS-Syndrom, Schleudertrauma, Schulter-Arm-Syndrom, Skoliose, M. Scheuermann, Epicondylitis, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung
  • Erkrankungen der innere Organe wie Herz-Kreislaufprobleme, Herzrhythmusstörungen, Hiatushernie, Verdauungsstörungen, M. Crohn, Gallenbeschwerden
  • Gynäkologische und urologische Erkrankungen wie prämenstruelles Syndrom, Wechseljahrbeschwerden, Senkungsbeschwerden, Inkontinenz, Bettnässen (Enuresis nocturna)
  • Hormonregulationsstörungen wie z. B. M. Basedow etc.
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen, Rheuma und andere Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Infektanfälligkeit, Störungen des Immunsystems
  • Allergien, Asthma bronchiale, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Heuschnupfen, Neurodermitis
  • Durchblutungsstörungen wie arterielle Verschlusskrankheiten, M. Raynaud, Tinnitus
  • Lernschwierigkeiten, Wahrnehmungsprobleme, Entwicklungsstörungen, Sprachstörungen, sog. ADS und ADHS
  • Motorische Probleme und Koordinationsprobleme
  • Neurologische Krankheiten wie Bandscheibenvorfall, Schlaganfall, Migräne, Kopfschmerzen, Trigeminusneuralgie, Epilepsie, Multiple Sklerose
  • Impfschäden
  • Burn-Out, Psychovegetative Erschöpfung, Stress